Huperzine A CAS-Nr.: 120786-18-7

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Letztes Update: 2020-10-30 15:17
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Produktdetails

[Produktname] Huperzine A

[Spezifikationen] Huperzine-A ≥98%

CAS-Nr.: 120786-18-7

[Molekulare Formel] C15H18N2O

[Erscheinung] Aus weißem Kristallpulver.

[Speicher] Im kühlen und trockenen Bereich aufbewahren, vom direkten Licht und der Wärme fernhalten.

[Paket] 1kg, 5kg, 10kg, 25kg. Verpackt in Papiertrommeln und zwei Plastiktüten innen.



[Was ist Huperzine A?]

Huperzine A ist ein kognitiver Enhancer, der Enzyme hemmt, die den lernenden Neurotransmitter Acetylcholin abbauen. Es gehört zur cholinergen Klasse von Molekülen, die helfen können, kognitiven Rückgang bei älteren Menschen zu bekämpfen.

Huperzine A ist eine Verbindung aus der Familie der Huperzine extrahiert. Es wird ein Acetylcholinesterase-Hemmer genannt. Das heißt, es verhindert, dass das Enzym Acetylcholin abbaut, was zu einer Erhöhung der Acetylcholin.

Acetylcholin wird ein lernender Neurotransmitter genannt und ist auch an Muskelkontraktionen beteiligt.

Huperzine A scheint eine relativ sichere Verbindung zu sein. Toxizität und Studien am Menschen aus Tierstudien haben keine Nebenwirkungen bei herkömmlichen Zusatzdosen gezeigt. Huperzine A wird auch in Vorstudien verwendet, um Alzheimer-Krankheit zu verhindern.

Huperzine A tritt in Zerebrospinalflüssigkeit und leicht überquert die Blut - Hirn-Schranke.

Huperzine A ist am besten bekannt als Acetylcholinesterase-Hemmer. Insbesondere hemmt es den G4-Subtyp der Acetylcholinesterase, die in Säugetiergehirnen häufig ist. Es ist wirksamer oder ebenso wirksam gegen andere Acetylcholinesterase-Inhibitoren, wie Tacillin oder Rivastatin. Als Inhibitor, Es hat eine hohe Affinität für Acetylcholinesterase. Gleichzeitig hat es eine langsame Dissoziationskonstante, die seine Halbwertszeit sehr lang macht.

Neben der Hemmung der Acetylcholinesterase, Es kann auch als neuroprotektive gegen Glutamat gesehen werden., Beta-Amyloid-Pigmentierung, und H2O2-induzierte Toxizität.

Huperzine A kann die Proliferation von hippocampalen neuronalen Stammzellen (NSCs) fördern. Scheint das Nervenwachstum bei biobezogenen Dosen zu fördern.



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